Die
Räder
des
1:4
Modells
haben
einen
Durch
-
messer
von
160 mm
und
eine
Breite
von
45
mm.
Die
Fahrwerksbeine
s
i
n
d
etwa
190 bis
1
9
5
m
m
lang
(gemessen
ohne
Pin,
bis
zur
Radachse).
Als
Fahrwerk
emp
-
fehlen
sich
elektrische
Einziehfahrwerke
der
„40er“-Klasse
(für
Abfluggewichte
etwa
bis
17
kg).
Der
vier
-
teilige
Aufnahmerahmen
ist
aus
6 mm
starkem
Birkenflug
-
zeugsperrholz
(12-fach
verleimt)
gefräst
und
mit
den
umgebenden
Bauteilen
vielfach
verzinkt.
Zwar
können
die
beiden
Fahrwerkstore
wie
beim
Original
durch
kardani
-
sche
Mitnehmer
angesteuert
werden,
zuverlässiger
funktioniert
das
Öffnen
und
Schließen
aber
mittels
zweier
kleiner
Servos.
Die
entsprechen
-
den
Rahmen
sind
vorbereitet.
Bringt
man
diese
Rudermaschinen
per
Sequen
-
zer
in
eine
logische
Abhängigkeit
zur
Fahr
-
werksbewegung,
lässt
sich
das
reale
Verhalten
nachbilden.
Die
Tore
sind
in
Formen
beidseitig
in
GfK
laminiert.
Auch
dies
trägt
zur
typischen
Optik
des
Originals
bei.
Aus
GfK
gefräste
Scharniere
deren
Achsen
kurze
M2
Schrauben
sind
halten
die
Fahr
-
werk
-
store
Zubehör Empfehlung.
•
Fahrwerk Electron Retracts er-40evo (o. ver-
gleichbar):
- Hauptfahrwerk 95°
- Bugfahrwerk 100°
•
für Jet-Variante:
Turbine 120N .. 160N
•
für EDF-Variante:
Schübeler DS-82 m.
DSM6043-650
LiPo 12.000 mAh
@ 14S
•
Räder
D=152 .. 160 mm x
45 mm
Auch die
Ausrüstung mit einem 120
mm-Impeller (Schübeler DS-82 m.
DSM6043-650, 12.000 mAH @ 14S) ist
denkbar. Hierfür wurde ein
leistungsoptimiertes Ducting entwickelt.
Entscheidet man sich für diese Version,
sollte das Gewicht natürlich im Auge
behalten werden.
Die glattCAD He-162 ist in zwei Varianten erhältlich.
Für den Jetantrieb ist eine Turbine mit
einem Schub zwischen 120 bis 160N ideal.
In dieser Variante kann das Modell „Scale“
und mit üppiger Elektronik ausgestattet
werden. Die Flächenbelastung ist dann
vergleichsweise hoch, der Pilot sollte über
Erfahrung im Jetflug verfügen. Die Maschine kann
ein Startgewicht von 17 kg
erreichen.
Ein
der speziellen
Geometrie der Salamander
angepasster Tank mit einem
Volumen von 3,55 ltr. wird angeboten. Er reicht
Schwerpunkt-günstig etwas in den Bauraum im
Hauptfahrwerksschacht.
Es
genügt,
die
Helling
mit
ein
paar
Gewichten
oder
Nadeln
auf
dem
Bautisch
gegen
ver
-
rutschen
zu
sichern.
Sobald
ein
paar
weitere
Bauteile
mon
-
tiert
sind,
kann
ein
ganzer
Rumpf,
eine
Flügelhälfte
beispielsweise
an
einen
anderen
Arbeitsplatz
geschafft
werden.
Als
Baubrett
zum
Bau
aller
Komponenten
genügt
ein
Tisch,
eine
Türe aus dem Baumarkt, o. ä.,
mit den Maßen 165 cm x 78 cm.
Rumpfspanten, Tragflächen- und Leit-
werksflächenrippen sind mit kleinen
„Beinchen“ versehen. Man steckt
sie in die zugehörigen Ausspa-
rungen der Pappelsperrholz-
„Helling“. Ein Verzug beim Bau ist
praktisch ausgeschlossen,
sofern als Unterlage ein
gerades Baubrett verwendet wird.
Eine
hochwertige
STRONGAL
®
Rumpf-Flächen-Steckung
der
Fa.
Petrausch
Modellbau
mit
Rohrstärken
20
und
16mm
sorgt
für Sicherheit. Durch die oben erläuterte Helling-Bauweise ist eine
absolut parallele Führung der beiden Rohre in
Auf die Zentraleinheit wirken die verschiedensten
Kräfte und Momente: Auftrieb, G-Kraft,
Antrieb, Landestöße. Diese Baugruppe leicht
und trotzdem stabil zu konstruieren, ist essenti-
ell. Ihre Aufgabe besteht darin, alle
Krafteinwirkungen breit auf die
Zelle zu verteilen.
He-162 Salamander.
Technische Daten.
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
1.
Helling
2.
Versionen
5.
Hauptfahrwerk
6.
Bugfahrwerk
3.
Hauptspanten
4.
Tragflächenverbindung
Variante „EDF“
Variante „Jet“
an
Ort
und
Stelle.
Zu
Wartungszwecken
Sie
sind
leicht
demontierbar.
Rumpfmittelstück und Anstecktragflügeln garantiert. Die
im Rumpf verklebten Mantelrohre haben eine feste Verbin-
dung zu den beiden zentralen Rumpfspanten, womit das
jeweilige Aluminiumrohr
an der am meisten
belasteten Stelle best-
möglich unterstützt ist.
Bauanleitung.
He-162 Salamander
Technische Daten.
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Bauanleitung.
He-162 Salamander
Technische Daten.
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Bauanleitung.
He-162 Salamander
Technische Daten.
Maßstab:
1:4
Spannweite:
1,78 m
Rumpflänge:
2,28 m
Abfluggewicht:
13 bis 17 kg
Zum Schutz gegen das Abrutschen der
Tragflächen vom Rumpf wurde in der
Rumpf-seitigen Wurzelrippe ein Zapfen mit
einer eingeharzten M6 Mutter vorgesehen.
Er greift Flügel-seitig in die entsprechende
Aufnahme, um von der Flügelunterseite
aus per Nylonschraube gesi-
chert zu werden.
Animation: Hauptfahrwerk
Auch
dem
Bugfahrwerk
wurde
ein
zweischalig
aus
GfK
laminiertes
Fahrwerkstor
spendiert.
Für
die
Ansteuerung
gibt
es
verschiedene
Möglichkeiten.
Ein
Servorahmen
für
eine
kleine
Rudermaschine
ist
vorgesehen.
Das
Rad
misst
im
Durchmes
-
ser etwa 95 mm, die Breite beträgt etwa 36 mm. Ideal ist eine „Reverse“ Bugfahrwerksmechanik der 40er Baugröße.
Animation: Bugfahrwerk
Bringt
man
die
Rudermaschinen
zur
Steuerung
der
beiden
Tor
per
Sequen
-
zer
in
eine
logische
Abhängigkeit
zur
Fahrwerksbewegung,
lässt
sich
das
reale Verhalten nachbilden.
Das Lenkservo sitzt in einem Alu- oder GfK-Rahmen, der beim
Ein-/Ausfahren mit bewegt wird, siehe
Animation.
Oberhalb des
Fahrwerkschachts ist
Raum,
z.
B.
für
Blei
und
zwei
Empfängerakkus.
Der
Aufnahmerahmen
für
die
Mimik
besteht
aus
12-fach
verleimtem
Birkenflugzeugsperrholz.
Sitz,
Steuerknüppel,
Instrumentenbrett,
Seitenkonsolen
und
die
zweiteilige
Kabinenrückwand
können
entnommen
wer
-
den.
So
gelangt
man
auch
bei
einem
platzraubenden
Ausbau
des
Cockpits
ins
Innere
des
Rumpfs
und
nach
vorn
in
den
Raum über dem Bugfahrwerk.
Wird der kleine Stift nach unten gegen die Feder gedrückt, schiebt sich der
Bowdenzug nach vorn und entriegelt die Kabinenhaube. Unterhalb
ist Platz für Blei, RX-Akkus und kleinere Elektronik.
8.
Arretierung d. Kabinenhaube
7.
Cockpit Interieur
Zum Ausbau der Führerkabine werden einige Teile für einige Baugruppen
bereit gehalten:
•
Blendschutz mit Bugfahrwerkaufhängung
•
Reflexvisier
•
Instrumentenbrett mit Uhrenrahmen und Anzeigenglas
•
Steuerknüppel (3D-Druck)
•
Pedale
•
Sitz
•
Seitenkonsolen, Mittenkonsole
•
Bugfahrwerkschacht mit Fenster
•
Maschinengewehr Außenrohre
Zwei 12V-
Lüfter mit Abdeckgit-
ter, (nicht dargestellt) sorgen auch im
Stand für Luft. Die Abluft wird durch den Haupt-
fahrwerksschacht und
dahinter
durch eine Reihe von
Öffnungen im
Rumpfboden
nach außen
geleitet.
Um den Flugregler im Inneren kühl zu halten, und damit er nicht leistungs-
mindernd in den Luftstrom des Ductings integriert zu werden braucht,
wurde ein ausgeklügeltes Zuluftsystem entwickelt. Die Mantelrohre der
beiden Bord-MGs leiten die Luft beidseits in den Rumpfinnenraum. Das
rechte wird mittels einer passenden Muffe mit einem geführten Well-
rohr verbunden, welches unmittelbar vor dem Montagerahmen,
auf dem der Regler befestigt wird, endet.
10.
Zugang in das Rumpfinnere
Im Rumpf des Modells ist bei der Antriebsvariante „Impeller“ der große
Akkupack (z. B. 12.000 mAh @ 14S) untergebracht. Aber auch bei der
Variante „Turbine“ ist ein einfacher Zugang zu den Tanks wünschens-
wert. Bauartbedingt ist der Zugang über die Kabine sinnvoll, da der
Rumpfrücken vom Abtriebsaufbau überdeckt ist.
Wie beim Original kann der hin-
tere Teil der Kabinenhaube
nach oben geklappt
werden.
Der Sitz (ggf. mit Pilotenpuppe) ist in
einem Schienensystem der Kabinen-
rückwand geführt und fixiert. Er
braucht nur nach oben her-
aus gezogen zu wer-
den.
Die zweiteilige Rumpfrückwand kann nun
ebenfalls entnommen werden. Sie
haftet mittels Neodymmagneten
im Rahmen (schräger
Spant) der Kabinen-
rückwand.
Jetzt ist der Zugang zum Akkupack (bzw.
zum Kerosintank) frei. Noch im Inneren
wird der Akkupack gedreht, um
durch die offene Rückwand
entnommen zu wer-
den.
Dreht man den auf dem Turbinenaufbau
montierten Peilrahmen gegen eine
kleine Zugfeder, lässt sich der
Zugangsdeckel entriegeln und
vom Modell abnehmen.
Der Deckel der Variante Jet ist etwas län-
ger als der der Variante Impeller.
Um die Anforderung an die
Schwerpunktposition leichter
erfüllen zu können, wird die
Turbine ein Spantenfach
weiter vorn eingebaut.
Vier Buchenholzzapfen garantieren den
sicheren Sitz des abnehmbaren War-
tungsdeckels.
Das Leitwerk kann für den
Transport vollständig abgenom-
men werden. Es liegt passgenau
in einer Schale der Rumpf-
hecks. Eine zentral aus der
„Nase“ der Höhenleitwerks
nach vorn ragende GfK-Zunge
greift in die entsprechende
rumpfseitige Nut.
Gesichert wird das Leitwerk durch eine
Schraube, die von unten durch ein Füh-
rungsröhrchen durch den Rumpf
gesteckt wird. Alle Ruderma-
schinen befinden sich im
Leitwerk.
Die elektrische Ver-
bindung kann über einen
zuverlässigen Steckverbinder selbst-
tätig zusammen mit dem Einstecken des Leitwerks an den
Rumpf erfolgen.
13.
Zugang zum Antrieb
14.
Abnehmbares Leitwerk
11.
Arretierung des Akkupacks (Variante Impeller)
Der Akkupack (Variante: Impeller) wird auf
eine gefräste und durch einen kleinen verti-
kalen Steg stabilisierte GfK-Platte motn-
tiert. Die Platte kann auf vier kurze
Gewindestangen gesteckt werden und so ver-
schraubt werden. Die Position im Rumpf ist in
einem gewissen Rahmen variabel.
9.
Regler- und Akkupack-Kühlung (Variante Impeller)
Zwar wäre im Rumpf genügend Raum für den Einbau des
Tanks weiter vorn verfügbar, die Schwerpunktlage
wäre dann aber vom Füllstand des Haupttanks
abhängig. Es wurde deshalb ein spezieller Tank entwi-
ckelt, der ein Stück nach hintem in den
Hauptfahr-
werksschacht
greift.
Die Tankkom-
ponenten sind zu
Wartungszwecken gut
erreichbar.
12.
Tanksystem (Variante Jet)
Jedes Kabel, das im Modell über eine längere Distanz zu führen ist, kann in einem
dünnwandigen Röhrchen verlegt werden. Hierfür werden lange "Sangria"-Trink-
halme verwendet.
Die Verklebe-
punkte wurden eigens in
den betreffenden Bauteilen - hier im
Bild die Verbindung zwischen Bugsektion und Hauptfahrwerk-
schacht - vorgesehen.
15.
Aderführungen
Technisches.
© 2019-12 glattCAD Model Aircraft Christoph Glatt Bauernstr. 77 86462 Langweid am Lech